Wie man trockene Haut bei Hunden behandelt - Ursachen, Symptome und Behandlungen
Trockene Haut ist unglaublich unangenehm und lästig, egal ob Sie ein Mensch oder ein Hund sind! Aber Hunde sind nicht in der Lage, sich mit einer Feuchtigkeitscreme einzucremen oder einen Termin beim Tierarzt zu vereinbaren, um herauszufinden, was los ist!
Trockene Haut kann einen unerträglichen Juckreiz verursachen, der zu rauer Haut und Schuppen am ganzen Hund und in der Wohnung führt. Ihr Hund kann durch die Unfähigkeit, den Juckreiz zu lindern, ängstlich und gestresst werden. Trockene Haut erscheint oft wie eine kleine Unannehmlichkeit, kann aber auf ein größeres Problem bei Ihrem Hund hinweisen und sollte daher nicht ignoriert werden.
Wenn Ihr Hund unter trockener Haut leidet, können Sie Folgendes tun, um zu helfen. Wir gehen darauf ein, was die Ursache für trockene Haut sein könnte, auf welche Symptome Sie achten sollten und was Sie tun können, damit die Haut Ihres Hundes wieder ins Gleichgewicht kommt.
Warum hat mein Hund trockene Haut?
Es gibt nicht die eine spezifische Ursache für trockene Haut bei Hunden. Viele Faktoren können dazu beitragen, dass Ihr Hund unter Schuppen oder juckender Haut leidet, einige davon sind schwerwiegender als andere. Sie sollten Ihren Hund immer zum Tierarzt bringen, wenn Sie sich Sorgen um seine Gesundheit machen, aber hier sind einige der Hauptgründe, warum Ihr Hund trockene Haut haben kann:
Rissige, trockene Haut und Haarausfall können auf eine allergische Reaktion auf Nahrung, Medikamente oder Umweltfaktoren hinweisen.
1. Fragen der Körperpflege
Wenn Ihr Hund sich nicht richtig pflegt, kann dies zu einem Übermaß an trockener, schuppiger Haut führen. Hunde müssen sich lecken, um Schmutz, Ablagerungen und abgestorbene Haut zu entfernen. Wenn sie sich nicht ausreichend pflegen, könnte das der Grund sein, warum sie mehr Schuppen haben als sonst. Das heißt aber nicht, dass Sie von Ihrem Hund erwarten sollten, dass er sich so viel putzt wie eine Katze, denn zu viel Pflege kann auch zu Hautreizungen führen. Ein Hund, der ein gesundes Pflegeverhalten an den Tag legt, pflegt sich nur ein paar Minuten am Tag. Wenn er sich überhaupt nicht pflegt, könnte ein Problem vorliegen.
Es gibt verschiedene Gründe dafür, dass sich Ihr Hund nicht pflegt. Das Alter kann eine Rolle dabei spielen, ob Ihr Hund sich angemessen pflegt oder nicht. Viele Welpen machen sich erst im Alter zwischen 6 Monaten und 1 Jahr die Mühe, sich zu putzen, denn dann sind sie am unordentlichsten (Sie haben Glück!). Die Wahrscheinlichkeit, dass sie aufgrund schlechter Pflege trockene Haut bekommen, ist jedoch am größten, wenn sie älter sind. Älteren Hunden fehlt es an Energie, so dass die Pflege auf der Prioritätenliste nach unten rutschen kann, was zu trockener, schuppiger Haut führen kann.
Ein weiterer Grund dafür, dass Ihr Hund sich nicht pflegt, kann ein medizinisches Problem sein. Wenn Ihr Hund unter trockener Haut leidet und sich nicht selbst pflegt, sollten Sie auf andere Symptome wie veränderten Appetit, Erbrechen, Durchfall oder Niesen achten, die auf ein medizinisches Problem hinweisen könnten.
Ein letzter Punkt, den Sie beachten sollten, ist, dass Ihr Hund vielleicht einfach daran gewöhnt ist , schmutzig zu sein. Dies ist besonders häufig bei Rettungshunden der Fall, die in der Vergangenheit misshandelt oder in schmutzigen Verhältnissen gehalten wurden und sich einfach daran gewöhnt haben.
2. Allergien
Eine der häufigsten Ursachen für trockene Haut bei Hunden sind Allergien. Schätzungsweise 20 % der Hunde haben Allergien, und trockene Haut ist ein Hauptsymptom. Welche Allergien sind also am ehesten für trockene Haut verantwortlich? Futtermittelallergien stehen ganz oben auf der Liste, und obwohl fast jeder Futtermittelbestandteil Allergien auslösen kann, gibt es einige häufige Verursacher. Proteine wie Milchprodukte, Huhn, Eier, Weizen, Soja oder Rindfleisch lösen am ehesten eine allergische Reaktion aus. Wenn dies der Fall ist, kann Ihr Hund auf eine Ausschlussdiät gesetzt werden, um festzustellen, welche der Zutaten die Reaktion verursacht.
Pollen, Gras und Blumen sind häufige Allergene, die trockene Haut verursachen können.
Genau wie Menschen können auch Hunde auf Pollen , Gras und Unkraut allergisch reagieren. Der Hauptindikator für diese Art von Allergie ist, dass die trockene Haut Ihres Hundes saisonal auftritt und Ihr Zuhause von Bäumen, Blumen und anderen Pflanzen umgeben ist. Ihr Hund könnte auch auf Reinigungsmittel, die Sie in Ihrer Wohnung verwenden, auf Parfüms oder Sprays oder auf Schimmelpilze allergisch reagieren.
Wenn Sie Ihrem Hund vor kurzem ein neues Medikament verabreicht haben und nun trockene Haut bemerken, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass er auf diese Art von Medikament allergisch ist.
3. Hautprodukte
Welche Produkte verwenden Sie zum Baden und Pflegen Ihres Hundes? Wenn Sie scharfe chemische Seifen ohne natürliche Inhaltsstoffe verwenden, wird die Haut Ihres Hundes wahrscheinlich schnell austrocknen. Die Chemikalien, die in vielen Hundeshampoos und -seifen enthalten sind, können zu einer negativen Reaktion der Haut Ihres Hundes führen. Die häufigste Reaktion von Hunden, die mit synthetischen, giftigen Chemikalien in diesen Produkten in Berührung gekommen sind, ist trockene und juckende Haut.
Achten Sie bei der Pflege Ihres Hundes immer auf biologische, natürliche Reinigungsmittel und Salben, um Hautreizungen zu vermeiden. Noch besser ist es, wenn Sie Produkte mit beruhigenden Inhaltsstoffen wie Aloe Vera, Haferflocken und Samenölen verwenden.
Wenn Sie Pflegeprodukte für Ihren Hund kaufen, sollten Sie die folgenden Inhaltsstoffe meiden:
- Cocamidopropyl Betaine (ein Verdickungsmittel)
- Natriumlaurylsulfat/Natriumlaurethsulfat (ein Schaumbildner)
- Alles mit"Laureth Sulfate" am Ende
Untersuchen Sie Ihren Hund immer auf Zecken, nachdem er im Freien war, da diese eine Reaktion auf der Haut Ihres Hundes hervorrufen können.
4. Parasiten
Parasiten wie Flöhe, Hundekrätze, die Demodex-Milbe und Cheyletiellosis (Wanderschuppen) können trockene, schuppige Haut bei Ihrem Hund verursachen. Einer der häufigsten Gründe für trockene Haut ist die Flohallergiedermatitis, bei der die Haut Ihres Hundes auf Flohspeichel reagiert. Je nach Fell Ihres Hundes können Sie Flöhe vielleicht mit bloßem Auge erkennen, aber die anderen Parasiten sind fast unmöglich zu identifizieren. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Tierarzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten, damit er einen geeigneten Behandlungsplan erstellen kann.
5. Wetterwechsel
Der Grund für die trockene Haut Ihres Hundes kann so einfach sein wie ein Wetterumschwung. So wie Menschen in der kalten Jahreszeit unter trockener Haut und rissigen Lippen leiden, kann Ihr Hund das gleiche Problem haben. Im Freien enthält die kalte Luft weniger Feuchtigkeit als die warme. Das trocknet die Haut Ihres Hundes aus. Aber was ist mit der Wärme in Ihrem Haus? Wenn es draußen kalt und trocken ist, ist es auch drinnen trocken. Die künstliche Heizung, die im Winter in den Räumen verwendet wird, trocknet die Haut noch mehr aus.
Und was ist mit dem Sommer? Im Sommer ist die Luft zwar feuchter, aber es gibt auch mehr Sonne. Zu viel Sonneneinstrahlung trocknet unsere Haut aus und hat die gleiche Wirkung auf die Haut unserer Hunde.
Andere mögliche Ursachen für trockene Haut
In der obigen Liste sind die häufigsten Ursachen für trockene Haut bei Ihrem Hund aufgeführt. Es gibt jedoch noch einige andere mögliche Gründe, warum Ihr Hund unter schmerzhafter und juckender trockener Haut leiden könnte.
Schmerzhafte rote und rissige trockene Haut an der Nase Ihres Hundes könnte auf eine bakterielle Hautinfektion hinweisen.
- Ringelflechte - Ringelflechte ist ein Pilz, der kreisförmige trockene Flecken auf der Haut Ihres Hundes verursacht. Am häufigsten tritt er an den Ohren, Pfoten, Vorderbeinen und am Kopf auf.
- Stress und Angst - Wenn Ihr Hund gestresst oder ängstlich ist, kann er anfangen, sich übermäßig zu lecken oder zu beißen, was zu gereizter, trockener Haut führt. Sie können auch feststellen, dass die Haare ausfallen.
- Bakterielle Hautinfektion - Eine bakterielle Hautinfektion, auch Pyodermie genannt, wird durch eine Infektion oder Entzündung der Haut Ihres Hundes verursacht und kann dazu führen, dass die Haut Ihres Hundes rot und trocken wird. Bei Pyodermie sind Antibiotika erforderlich, daher müssen Sie mit Ihrem Hund zum Tierarzt gehen und sich ein Rezept ausstellen lassen.
- Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose ) - Eine Schilddrüsenunterfunktion kann dazu führen, dass das Fell Ihres Hundes dünner wird und die Haut schuppig wird (statt rot oder trocken). Dies macht sich in der Regel vor allem an Rücken und Hinterbeinen bemerkbar.
- Autoimmunerkrankung - Eine Autoimmunerkrankung führt zu einer Verkrustung der Haut Ihres Hundes und kann auch in Form von Zysten oder Läsionen auftreten. Ihr Tierarzt muss Ihnen Medikamente gegen diese Krankheit verschreiben.
- Rassespezifische Erkrankungen - Einige Rassen wie Labrador Retriever, Boxer, Terrier und Dalmatiner neigen eher zu trockener Haut als andere.
Wie können Sie feststellen, ob Ihr Hund trockene Haut hat?
Trockene Haut sieht bei jedem Hund anders aus und ist je nach Rasse, Felldicke und Farbe des Hundes manchmal schwer zu erkennen. Hier sind einige der wichtigsten Symptome, die darauf hindeuten, dass Ihr Hund unter trockener Haut leidet.
Trockene Haut und Haarausfall auf dem Rücken Ihres Hundes können durch Stress und Angst verursacht werden.
1. Juckreiz - Ein wenig Juckreiz gehört zu gesunden Pflegegewohnheiten, aber wenn Ihr Hund übermäßig juckt, ist es mehr als wahrscheinlich, dass er eine gereizte und trockene Haut hat. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund sich kratzt, sollten Sie die Stelle sofort untersuchen, denn Sie wollen nicht, dass die Haut noch mehr gereizt wird oder gar aufbricht.
2. Schuppende Haut- Schuppende Haut ist eines der häufigsten Anzeichen für Trockenheit aufgrund von Witterung, Feuchtigkeitsmangel und scharfen chemischen Reinigungsmitteln. Wenn die Haut Ihres Hundes schuppig, aber nicht übermäßig schuppig oder rot ist, ist es an der Zeit, der Haut wieder etwas Feuchtigkeit zuzuführen.
3. Schuppenbildung - Schuppende Haut erscheint wie Schuppen auf dem Fell Ihres Hundes. Wenn Sie Schuppen und schuppige Hautstücke im Fell Ihres Hundes feststellen, hat er definitiv trockene Haut. Dieses Symptom ist in der Regel eine Folge mangelnder Pflege, da sich übermäßig viel abgestorbene Haut ansammelt.
4. Haarausfall - Haarausfall ist ebenfalls ein Hauptindikator für trockene Haut. Je nachdem, wo sie Haare verlieren, kann Ihr Tierarzt die Ursache des Problems feststellen.
5. Rote Hautflecken - Rote und gereizte Hautflecken verraten Ihnen sofort, dass Ihr Hund unter trockener Haut leidet. Diese Flecken sind in der Regel sehr schmerzhaft, so dass Sie der Ursache lieber früher als später auf den Grund gehen sollten.
6. Dehydrierung - - Genau wie Menschen bekommen auch Hunde trockene Haut, wenn sie dehydriert sind. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund immer Zugang zu sauberem Trinkwasser hat. Wenn dies der Fall ist und das Problem weiterhin besteht, sollten Sie Ihren Tierarzt aufsuchen.
Die besten Behandlungen für trockene Haut bei Ihrem Hund
Es ist nicht schön, wenn Ihr Hund unter trockener Haut leidet, und es gibt viele vorbeugende Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um die körperliche Gesundheit Ihres Hundes zu unterstützen. Sollten Sie jedoch eines der oben genannten Symptome bemerken, finden Sie hier einige der besten Behandlungsmöglichkeiten.
1. Verwenden Sie ein Floh- und Zeckenschutzmittel
Flöhe, Zecken und andere Parasiten sind eine häufige Ursache für trockene Haut bei Ihrem Hund, weshalb Sie unbedingt ein Floh- und Zeckenschutzmittel verwenden sollten. Viele Floh- und Zeckenschutzmittel können für Ihr Haustier giftig sein, z. B. Flohhalsbänder. Wählen Sie daher immer eine sichere und wirksame Variante.
Am besten ist es, den Kontakt Ihres Hundes mit Flöhen und Zecken auf ein Minimum zu beschränken, z. B. indem Sie dafür sorgen, dass Ihr Garten gut gepflegt ist. Wenn Sie viel im Gebüsch spazieren gehen, sollten Sie jedes Mal, wenn Sie nach Hause kommen, eine Zeckenkontrolle durchführen, um zu versuchen, die Zecken zu erwischen, bevor sie wirklichen Schaden anrichten.
Natürlich geht die natürliche Vorbeugung nur bis zu einem gewissen Grad, und manchmal müssen Sie vielleicht etwas Stärkeres verwenden, um sicherzustellen, dass Ihr Hund nicht von einem Befall betroffen ist. Entscheiden Sie sich immer für natürliche Präventivmittel, und achten Sie bei der Auswahl von Sprays oder Ölen auf die wenigsten Inhaltsstoffe, damit Ihr Hund möglichst wenig Giftstoffen ausgesetzt ist.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund eine ausgewogene Ernährung mit gesunden Fetten und Proteinen erhält.
2. Füttern Sie Ihren Hund mit einer ausgewogenen Ernährung
Ein Mangel an Proteinen und essenziellen Fettsäuren in der Ernährung Ihres Hundes kann zu trockener Haut beitragen, ebenso wie eine schlechte Ernährung im Allgemeinen. Viele Futtermarken enthalten stark verarbeitete und anorganische Zutaten, die Ihrem Hund nicht den nötigen Nährwert bieten. Entscheiden Sie sich immer für 100 % biologisches Futter und versuchen Sie, Trocken- und Nassfutter im Gleichgewicht zu halten, um Ihrem Hund zusätzliche Feuchtigkeit zuzuführen.
Außerdem kann es nie schaden, Futter zu wählen, das Inhaltsstoffe enthält, die ein gesundes und feuchtes Fell unterstützen. Dazu gehören z. B. Lachsöl, Leinsamenöl, Vitamin E und essenzielle Fettsäuren.
Vermeiden Sie Zutaten wie künstliche Farbstoffe, Konservierungsmittel, Fleischmehl, Maissirup, MSG, Weißmehl und BHA.
3. Baden Sie Ihren Hund richtig
Verwenden Sie ein natürliches, mildes Shampoo als Teil der regelmäßigen Pflegeroutine Ihres Hundes.
Die Verwendung scharfer chemischer Seifen für Ihren Hund kann seine Haut schädigen. Überprüfen Sie, wie Sie Ihren Hund derzeit baden und welche Produkte Sie für ihn verwenden. Verwenden Sie immer milde Reinigungsmittel, die aus biologischen, natürlichen Inhaltsstoffen bestehen und frei von giftigen Chemikalien wie Phthalaten, Parabenen und SLS sind.
Etiketten, insbesondere auf Pflegeprodukten für Haustiere, können manchmal irreführend sein und darauf hinweisen, dass das Produkt "grün" oder "vegan" ist, was aber nicht bedeutet, dass es tatsächlich gut für die Haut Ihres Hundes ist. Achten Sie auf beruhigende, feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe wie Haferflocken und Aloe Vera, wie sie beispielsweise in OATS Calming Shampoo und OATS Calming Conditioner enthalten sind.
Auch die Häufigkeit, mit der Sie Ihren Hund baden, spielt eine Rolle. Wie oft Sie Ihren Hund baden sollten, hängt von der Rasse ab, aber im Durchschnitt sollten Sie Ihren Hund mindestens einmal alle vier Wochen gründlich schrubben. Wenn Ihr Hund oft im Freien ist und sich im Schlamm aufhält, müssen Sie ihn häufiger baden, aber wenn er sich hauptsächlich im Haus aufhält und nicht besonders schmutzig wird, reicht ein Bad alle vier Wochen aus.
4. Regelmäßige Körperpflege
Regelmäßiges Bürsten ist wichtig, um den Körper Ihres Hundes von abgestorbenen Hautschuppen zu befreien. Wenn Sie Ihren Hund nicht regelmäßig bürsten, sammelt sich die abgestorbene Haut weiter an und verursacht Reizungen und Juckreiz, was wiederum zu Schuppenbildung führt. Im Idealfall sollten Sie Ihren Hund mindestens 4-5 Mal pro Woche bürsten, aber das hängt von der Hunderasse und der Länge des Fells ab. Kurzhaarige Rassen müssen vielleicht nicht so oft gebürstet werden, während langhaarige Rassen einmal am Tag gebürstet werden müssen.
Die Häufigkeit, mit der Sie Ihren Hund bürsten sollten, kann auch von der Jahreszeit abhängen. Im Frühjahr beginnt Ihr Hund möglicherweise, sein Fell abzustoßen, und muss daher häufiger gebürstet werden. Verwenden Sie bei der Pflege Ihres Hundes immer eine hochwertige Bürste mit dicken, abgerundeten Zinken und ein leichtes Pflegespray.
5. Verwenden Sie eine natürliche Hautsalbe
Wenn Ihr Hund unter sehr trockener Haut leidet, brauchen Sie etwas, das die Heilung fördert, die Haut tiefgehend mit Feuchtigkeit versorgt und sie vor einer Verschlimmerung schützt. Eine organische, natürliche Hautsalbe verschafft Ihrem Hund die dringend benötigte Linderung der mit trockener Haut verbundenen Unannehmlichkeiten und Schmerzen. Sie trägt dazu bei, Reizungen und Rötungen zu reduzieren und den Drang Ihres Hundes, sich zu kratzen, zu verringern, damit die Haut die Möglichkeit hat, zu heilen. In den trockenen Wintermonaten, wenn die Haut Ihres Hundes besonders anfällig für Risse ist, ist eine Hautsalbe sehr hilfreich.
Zu den beruhigenden Inhaltsstoffen einer Hautsalbe gehören Bio-Olivenöl, Bio-Nachtkerzenöl, Bio-Sheabutter, Bio-Sanddornsamenöl und Bio-Ringelblumenöl. Wenn Sie die Hautpflege Ihres Hundes um eine natürliche Hautsalbe ergänzen, wird Ihr Hund es Ihnen danken!
Massieren Sie eine feuchtigkeitsspendende Bio-Hautsalbe in die trockene Haut Ihres Hundes ein.
6. Besuchen Sie den Tierarzt für eine Diagnose
Wenn Ihr Hund über längere Zeit unter trockener Haut leidet, ist es am wichtigsten, ihn für eine professionelle Diagnose zum Tierarzt zu bringen. Der Tierarzt kann ihn auf Parasiten testen, einen Allergietest durchführen, Futtermittel empfehlen und gemeinsam mit Ihnen einen Behandlungsplan erstellen, der für Ihren kleinen pelzigen Freund geeignet ist. Es ist nie eine gute Idee, zu versuchen, den Zustand Ihres Hundes selbst zu diagnostizieren. Je länger Sie damit warten, einen Fachmann aufzusuchen, desto schädlicher kann die Erkrankung werden. Es ist immer besser, auf Nummer sicher zu gehen, wenn es um Ihren pelzigen Freund geht!
Beruhigen Sie die trockene Haut Ihres Hundes
Trockene Haut kommt bei Hunden sehr häufig vor, und obwohl es sich dabei nur um ein saisonales Problem handeln kann, kann es auch auf ein größeres Gesundheitsproblem hindeuten. Am besten ist es, präventiv zu handeln und sicherzustellen, dass alles, was Ihr Haustier bekommt, seine allgemeine Gesundheit unterstützt. Organische, natürliche Produkte Das gilt auch für die regelmäßige Pflege und Gesundheitsuntersuchung. Wenn Ihr Hund jedoch über längere Zeit unter trockener Haut leidet, sollten Sie immer den Rat eines professionellen Tierarztes einholen.